VIP Riding Luxor
Ausritt (3 Stunden) Habu Tempel für fortgeschrittene Reiter
05.01.2025
Was erwartet mich beim VIP Riding Luxor 3 h Habu Tempel Ausritt? Hier erfährst du alle wichtigen Informationen über den Ablauf, den Stall, den Ausritt, ob Fotos gemacht werden und mein Fazit.
Inhaltsverzeichnis
Infos
Wir hatten das Privileg einen VIP Riding Luxor 3 h Habu Tempel Privat-Ausritt zu unternehmen. Der Guide bzw. Chef „Karim“ konnte auf all unsere Wünsche eingehen.
Die Gäste konnten den Ausritt nur in bar mit Euro, USD oder Ägyptische Pfund bezahlen.
Ein Transfer holte die Gäste beim Hotel ab.
Auf Wunsch kann der Gast einen Reithelm kostenlos ausleihen. Es besteht keine Helmpflicht.
Der Stall wird von dem lieben Karim (Ägypter) geführt, dem das Wohl der Pferde sowie die Kundenfreundlichkeit an erster Stelle stehen!
Stall
Der Stall liegt am Anfang von einem Vorort in Luxor. Direkt beim Stall wird ein Hotel für die Gäste gebaut. Karim hat nur Hengste, die über Nacht in der Box stehen und tagsüber draußen. Die Reitpferde bekommen immer das doppelte Futter nach der Arbeit. Alle Pferde sind gut ernährt und sind schon sehr lange bei Karim, weil er mit den Einnahmen direkt das Futter für schlechtere Zeiten besorgt.
Ankunft
Bei der Ankunft zeigte uns Karim den Stall und die Pferde. Der Mitarbeiter machte die Pferde fertig. Vor dem Stall stand eine Bank, die als Aufstiegshilfe diente. Während des Aufsteigens hielt der Mitarbeiter gegen und stellte die Steigbügel ein. Sobald Karim im Sattel saß, ging der Ausritt los.

Mein Ausritt Tagebuch
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Ausritt
Der Ausritt begann an der Stall-Kreuzung, wo wir nach links abbogen. An der nächsten Ecke folgten wir dem Weg erneut nach links und passierten die „Luxor Pottery School“. Bald darauf erreichten wir eine weitere Kreuzung, an der wir nach rechts abbogen und die Hauptstraße überquerten. Der Straße folgten wir nach links bis wir den ersten Kreisverkehr erreichten und durchritten. Bei der nächsten Gelegenheit bogen wir nach links ab und schlängelten uns durch das Dorf bis wir schließlich vor dem imposanten „Totentempel des Sethos I.“ standen.
Von dort aus führte uns der Weg nach rechts zu einer kurzen Trabstrecke, die wir voller Freude nutzten. Am Ende dieser Passage ritten wir nach links bevor wir nach rechts auf einen Feldweg abbogen.
Gemächlich schritten wir vorbei an saftig grünen Wiesen und endlosen Rohrzuckerfeldern. Schließlich erreichten wir eine Abzweigung, an der wir nach rechts abbogen, um wenig später bei der zweiten Möglichkeit nach links zu reiten. Hier konnten wir erneut den Trab aufnehmen und den Boden unter den Hufen genießen. Nach einem rechts und weiteren Linksknick ritten wir entspannt über die Feldwege bis sich eine perfekte Galoppstrecke vor uns erstreckte. Wir ließen den Pferden die Zügel und galoppierten entspannt voller Freude durch die offene Landschaft.
Nach einer Weile parierten wir durch in den Schritt und näherten uns einer befahrenen Straße. Vorsichtig bogen wir nach rechts ab und erreichten schließlich den Parkplatz vor der gewaltigen „Statue of Memnon“. Kurz darauf ritten wir die Straße entlang, vorbei am „Tempel des Amenophis III.“ und tauchten in die endlose Weiten der Wüste ein. Hier bot sich uns eine weitere Gelegenheit zum Galoppieren – ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit und Abenteuer!
Unser Weg führte uns schließlich zum „Tempel von Habu“, wo wir nach links abbogen und eine wohlverdiente Pause im „Café & Restaurant Maratonga“ einlegten. Während wir uns stärkten, wurden auch die Pferde mit Wasser versorgt.
Der Rückweg blieb im ruhigen Schritt. Vorbei am „Tempel von Habu“ ritten wir immer weiter geradeaus entlang einer befahrenen Straße. Wir verließen kurz die Straße und durchquerten für einen Moment die Wüstenlandschaft – ein magischer Anblick in der Nacht. Schließlich kehrten wir zurück auf die Straße, durchquerten einen Kreisverkehr und bogen kurz darauf nach rechts ab. Eine Linkskurve und zwei darauf folgende Rechtskurven führten uns sicher zurück zum Stall, wo unser unvergesslicher Ritt endete.

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Nach dem Ausritt
Zurück am Stall kam uns der Mitarbeiter entgegen, hielt das Pferd, damit ich absteigen konnte. Er brachte die Pferde direkt in die Boxen, sattelte und trenste sie ab und versorgte sie.
Der Transfer brachte uns zurück zum Hotel.
Fotos
Der Chef Karim meinte es sehr gut und machte sehr viele Fotos und Videos während des gesamten Ausrittes.
Achtet auf genügend Speicherplatz!
Mein Fazit
Mir hatte der Ausritt sehr gut gefallen. Die abwechslungsreiche Natur, Statur und Tempel vom Pferderücken aus zu sehen ist ein besonderes Erlebnis.
