Viking Horses
Ausritt (1,5 Stunden) "Volcano Tour"
31.03.2024
Was erwartet mich bei einem Eineinhalbstunden-Ausritt bei Viking Horses? Hier erfährst du alle wichtigen Informationen über den Ablauf, den Stall, den Ausritt, ob Fotos gemacht werden und mein Fazit.
Inhaltsverzeichnis
Infos
Bei Get Your Guide* konnte ich den Viking Horses Ausritt buchen und zahlen. In Reykjavik holte uns der Transfer von ab und wir fuhren 15 Minuten vom Zentrum mit dem Auto zum Stall.
Die Gruppengröße betrug maximal 10 Reitgäste plus zwei Guides.
Stall
Die Pferde standen in den Boxen oder auf dem Paddock. Es gab noch weitere Pferde, die auf einer Winterkoppel standen, die weiter weg war.
Ankunft
Als wir ankamen, durften wir uns an einem Tisch hinsetzen und bekamen Kaffee, Tee oder heiße Schokolade angeboten. Auf dem Tisch lag eine Einverständniserklärung, die wir unterschreiben mussten. Die Mitarbeiter machten in dieser Zeit vor uns die Pferde für den Ausritt fertig.
Sobald die Pferde fertig draußen auf einem Paddock standen, bekamen die Gäste Helme. Auf dem Paddock machte ein Guide eine Einführung mit allen wichtigen Informationen, damit die Reiter sich sicher fühlten.
Der Guide informierte sich über die Reiterfahrung und teilte die Pferde ein. Wir durften zu den Pferden gehen und sollten warten bis ein Teammitglied kommt, um nachzugurten, gegenzuhalten und die Steigbügel einzustellen. Als letztes stiegen die Guides auf und die Reitgäste durften selbst die Reihenfolge bestimmen. Der Ausritt startete.
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Ausritt
Der Ritt begann direkt am Stall und führte uns durch ein hügeliges Gebiet und den „Hólsmheiði-Wald“. Zum Aufwärmen ritten wir eine Weile im Schritt. Im Wald hatten wir Zweimal die Gelegenheit, den „Tölt“ zu genießen. Der Weg führte uns unter einer befahrenen Autobrücke hindurch, doch die Pferde blieben ruhig und gelassen. Kurz darauf überquerten wir eine Brücke über einen ruhigen Fluss. Wir setzten unseren Weg fort durch das „Rote-Stein-Lava-Fels-Gebiet“, eine wunderschöne Gegend, in der wir gemütlich im Schritt einen Rundweg zurücklegten, um die Umgebung zu bewundern. Bevor wir die Brücken erreichten, nutzten wir noch einmal die Gelegenheit, den „Tölt“ zu erleben. Danach kehrten wir zurück in das hügelige Gebiet und zum Stall. Insgesamt genossen wir dreimal den Tölt, dafür galoppierten wir nicht.
Nach dem Ausritt
Zurück im Stall stiegen alle von den Pferden. Wir warteten bis eine Mitarbeiterin kam, um abzusatteln. Sie gab den Sattel dem Gast, der damit in den Stall gehen sollte. Im Stall wartete ein Mitarbeiter, der den Sattel entgegennahm. Auf dem Paddock bekamen die Pferde ihr Kraftfutter in Eimern.
Zum Aufwärmen bekamen die Reiter kostenlos Kaffee, Tee oder heiße Schokolade zum Trinken.
Fotos
Es gab eine Foto-Pause an einer schönen Stelle mit einem Lavafelsen. Etwas sah er aus wie der „Königsfelsen“ bei „König der Löwen“ (– als DVD, BluRay, 4K oder digital bei Amazon ansehen*). Die Rittführerin stieg ab und nahm das Handy von dem jeweiligen Gast. Jeder hatte direkt seine Fotos auf dem Handy.
Mein Fazit
Mir hatte der Ausritt sehr gut gefallen. Es war eine kleine Gruppe. Die Gegend war sehr schön. Den Pferden ging es gut und der Tölt machte viel Spaß. Gut war auch der kostenlose Transfer und die warmen Getränke vor und nach dem Ausritt.