Ishestar Lava Tour

Ishestar

Ausritt (1,5 Stunden) Lava Tour

07.04.2024

Was erwartet mich bei einem Eineinhalbstunden-Ausritt bei Ishestar? Hier erfährst du alle wichtigen Informationen über den Ablauf, den Stall, den Ausritt, ob Fotos gemacht werden und mein Fazit.

Inhaltsverzeichnis

Infos

Bei GetYourGuide* oder Viatorkonnte ich den Ishestar Lava Tour Ausritt buchen und zahlen. In Reykjavik holte mich der Transfer von „Ishestar“ ab und wir fuhren 20 Minuten vom Zentrum mit dem Auto zum Stall.

Es gab bis zu 3 Gruppen (Anfänger, Kenner und Könner) mit jeweils bis zu 15 Reitgästen plus Guide.

Stall

Über Nacht und am Morgen zum Frühstück standen die Pferde in Boxen. Sie durften tagsüber auf die Paddocks, auf denen es zusätzlich Heu gab.
Die Pferde arbeiteten nicht täglich und haben zusätzlich ein halbes Jahr auf einer Koppel frei. Dies wird zum Wohl der Pferde streng kontrolliert.

Ankunft

Als wir ankamen, durften wir uns an einen Tisch im Aufenthaltsraum setzen und konnten uns kostenlos an Kaffee, Tee oder heiße Schokolade bedienen. Sobald alle Gäste eingetroffen waren, lief das Erklärvideo „Wie ein Islandpferd geritten wird“. Es zeigte alle wichtigen Informationen und war einfach erklärt, damit alle Reiter es verstehen konnten. Nachdem Video konnten Fragen gestellt werden. Gemeinsam mit einem Mitarbeiter ging es in die Helmkammer. Dort gab es kostenlose Helme und Overalls zum Ausleihen.

Die Guides gingen nach und nach mit den Reitgästen in den Stall und informierten sich derweil über die Reiterfahrung um ein passendes Pferd zuteilen zu können. Der Guide holte das bereits gesattelte und getrenste Pferd aus der Box und übergab die Zügel dem Gast mit der Bitte raus auf den Paddock zu laufen. 
Dort hieß es kurz warten bis ein Guide zum Nachgurten und Gegenhalten kam. Auf dem Paddock stand ein Wasserbehälter, damit die Pferde noch vor Aufbruch etwas trinken konnten. 
Sobald alle saßen, startete der Ausritt. Es gab keine festgelegte Reihenfolge. Wir ritten als geschlossene Gruppe los.

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Ishestar Lava Tour
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Ausritt

Der Ritt begann direkt am Stall und führte uns vorbei an privaten Stallungen und Reitanlagen. Wir lenkten nach links und folgten dem Weg am Lavafeld entlang bis zur Kreuzung. Dort teilte sich der Weg: nach links für Anfänger und nach rechts für Fortgeschrittene. Vor uns führte jeweils ein Guide und ein weiterer blieb in der Mitte, bereit zu unterstützen, falls ein Pferd in die falsche Gruppe abbiegen sollte.
Ich hatte das Glück, allein nach rechts abzubiegen, und genoss somit einen Privat-Ausritt. Wir waren flexibel in Tempo und Strecke, soweit es die Route erlaubte.
Am Waldrand entlang ritten wir weiter, dann bogen wir nach links ab. Dort bot sich uns die Gelegenheit, einen längeren Abschnitt im Tölt zu reiten. Im Schritt setzten wir unseren Weg fort, bogen nach rechts ab und gelangten zu einer kleinen Erhöhung mit einem Vulkan im Hintergrund. Auf dem Rückweg folgten wir dem gleichen Weg im Schritt, bogen nach links ab und nahmen wieder den Tölt auf. Wir setzten unseren Weg geradeaus fort, umkreisten das Lavafeld und hatten mehrere Gelegenheiten, den Tölt zu genießen. An einer Kreuzung lenkten wir wieder nach rechts und kurz darauf nach links, begleitet von unserem Tölt. Auf dem Weg zum Waldabschnitt nahmen wir erneut den Tölt und sogar den Galopp dazu. An der Kreuzung bogen wir im Schritt nach links ab. Wir drehten einen kleinen Rundweg im Wald mit viel Tölt und ein wenig Galopp, bevor wir zur Kreuzung zurückkehrten und den gleichen Weg zurück zum Stall ritten.

Normalerweise wird bei diesem Ausritt nicht galoppiert!

Nach dem Ausritt

Zurück im Stall stiegen alle von den Pferden. Wir sattelten die Pferde ab und der Guide nahm bei meinem Pferd die Trense runter. Wir ließen die Pferde frei auf dem Paddock und liefen in den Stall. Dort hangen wir die Sättel und Trensen auf.

Zum Aufwärmen bekamen die Reiter kostenlos Kaffee, Tee oder heiße Schokolade zum Trinken.

Der Transfer brachte die Reiter zurück nach Reykjavik.

Fotos

Es gab eine Foto-Pause an einer schönen Stelle mit einem kleinen Vulkan im Hintergrund. Die Rittführerin stieg ab und nahm das Handy von dem jeweiligen Gast. Jeder hatte direkt seine Fotos auf dem Handy.
Auf Anfrage konnten noch weitere Foto-Pausen eingelegt werden.

Mein Fazit

Mir hatte der Ausritt sehr gut gefallen. Es war toll, dass es mehr Gruppen gab und man so einen unvergesslichen Ausritt hatte. Die Gegend war sehr schön. Den Pferden ging es sehr gut und der Tölt machte viel Spaß. Gut war auch der Transfer und die kostenlosen warmen Getränke vor und nach dem Ausritt.

Ishestar Lava Tour
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